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Sicherheitsaspekte von Solar-PV: Verständnis der 120-Grid-Compliance-Regel

2025-11-06

jüngste Unternehmensnachrichten über Sicherheitsaspekte von Solar-PV: Verständnis der 120-Grid-Compliance-Regel

Da Solaranlagen (PV) schnell in die Wohn- und Gewerbemärkte der sauberen Energiewende eindringen, erfordert ihr sicherer und effizienter Betrieb die strikte Einhaltung der Vorschriften. Unter diesen Standards ist die "120%-Regel" des National Electrical Code (NEC) ein entscheidender Schutz für netzgekoppelte PV-Systeme. Diese Vorschrift stellt mehr als eine technische Einschränkung dar – sie ist ein umfassender Rahmen, der Systemkapazität, elektrische Schalttafel-Fähigkeiten und Netzstabilität in Einklang bringt. Dieser Artikel bietet eine eingehende Analyse der Prinzipien, Anwendungen und Konformitätsstrategien der 120%-Regel für Solarfachleute.

1. Die 120%-Regel: Eckpfeiler der NEC-Konformität
1.1 Historischer Kontext und regulatorischer Status

Die 120%-Regel entstand durch die Entwicklung des NEC, um die Herausforderungen der Netzintegration durch Solaranlagen zu bewältigen. Ihr Hauptziel ist es, Überlastungen der elektrischen Schalttafel zu verhindern, die Sicherheitsrisiken darstellen könnten. Als maßgebliche Norm für elektrische Installationen in den Vereinigten Staaten hat die NEC-Regulierung Gesetzeskraft, wodurch die Einhaltung der 120%-Regel für alle Solarfachleute obligatorisch ist.

1.2 Regelauslegung und Sicherheitsimplikationen

Das Kernprinzip der Regel beschränkt die zusätzliche Stromeinspeisung von PV-Systemen in elektrische Schalttafeln. Insbesondere dürfen die kombinierten Stromstärken der PV-Sicherung und der Hauptsicherung 120 % des Nennstroms der Sammelschiene der Schalttafel nicht überschreiten. Diese Einschränkung gewährleistet ausreichende Kapazitätsreserven während der PV-Spitzenleistung und verhindert Überhitzung, Geräteschäden oder Brandrisiken.

Beispielrechnung:

  • Nennstrom der Hauptsicherung: 100A
  • Nennstrom der Sammelschiene: 125A
  • Maximal zulässige PV-Sicherung: 50A (120 % × 125A - 100A)

Diese Berechnung geht davon aus, dass die Haupt- und PV-Sicherungen unter normalen Bedingungen nicht gleichzeitig mit voller Kapazität arbeiten. Die 120%-Regel kann jedoch manchmal die Größe des PV-Systems einschränken und möglicherweise die Effizienz der Solarnutzung verringern.

1.3 Einschränkungen und Minderungsstrategien

Obwohl die 120%-Regel für die Sicherheit unerlässlich ist, kann sie Kapazitätseinschränkungen verursachen. Fachleute können diese Konformitätsstrategien in Betracht ziehen:

  • Schalttafel-Upgrades: Die Installation von Schalttafeln mit höherer Kapazität erhöht die Nennleistung der Sammelschiene und ermöglicht größere PV-Systeme.
  • Lastmanagement: Intelligente Steuerungssysteme optimieren die Lastverteilung und verhindern anhaltende Überlastungen der Hauptsicherung.
  • Energiespeicherung: Batteriesysteme speichern überschüssige PV-Erzeugung, wodurch die direkte Netzeinspeisung und die Belastung der Schalttafel reduziert werden.
2. PV-Systemkomponenten und Kapazitätskonfiguration
2.1 Auswahl von Solarmodulen und Wechselrichtern

Solarmodule, die nach Spitzenleistung unter Standardbedingungen bewertet werden, weisen eine variable reale Leistung auf, die von Einstrahlung und Temperatur beeinflusst wird. Hocheffiziente Module maximieren die Energieumwandlung. Wechselrichter, die Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln, sollten in der Regel die Gesamtmodulleistung um 120 % übersteigen, um einen stabilen Betrieb unter allen Bedingungen zu gewährleisten. Auswahlkriterien umfassen den Wirkungsgrad, Schutzfunktionen und Netzkompatibilität.

2.2 Nennleistungen der Sammelschiene und elektrische Lastberechnungen

Sammelschienen – leitfähige Schalttafelkomponenten – bestimmen die maximal sichere Stromkapazität. Systemdesigns müssen die Nennleistungen der Sammelschiene über den gesamten angeschlossenen Lasten mit Expansionsreserven halten. Eine genaue Lastbewertung beinhaltet:

  • Katalogisierung aller elektrischen Geräte mit Nennleistung (W)
  • Schätzung der täglichen Nutzungsdauern (Stunden)
  • Berechnung des täglichen Verbrauchs (Wh = W × Stunden)
  • Summierung der Summen für umfassende Lastprofile
3. Integration von PV-Systemen in die elektrische Gebäudeinfrastruktur
3.1 Hauptverteiler (MSP) und Sicherungs-Upgrades

Als elektrische Verteilzentren können MSPs zusätzliche Sicherungen für die PV-Integration erfordern. Wichtige Überlegungen sind:

  • Einhaltung der Nennströme des Zählers
  • Sicherstellung, dass die PV-Lasten 120 % der MSP-Kapazität nicht überschreiten
3.2 Leitungsseitige vs. lastseitige Anschlüsse

PV-Systeme verwenden zwei Anschlussmethoden:

  • Leitungsseitig: Direkter Netzanschluss stromaufwärts vom MSP, geeignet für große Systeme oder kapazitätsbegrenzte Schalttafeln, erfordert dedizierte Trennschalter.
  • Lastseitig: Anschluss an bestehende MSP-Stromkreise, bietet eine einfachere Installation, erfordert aber eine ausreichende Schalttafelkapazität.
4. Installationsstandards und Sicherheitsprotokolle
4.1 Überstromschutz

Leitungsschutzschalter und Überstromschutzvorrichtungen sind entscheidende Schutzmaßnahmen, die Fehlerströme automatisch unterbrechen. Die richtige Dimensionierung gleicht die Schutzwirksamkeit mit der Betriebszuverlässigkeit aus und folgt den NEC- und lokalen Vorschriften.

4.2 Brandschutz und NEC-Konformität

Wichtige Brandschutzmaßnahmen umfassen:

  • Aufrechterhaltung von Dachrandabständen für den Zugang der Feuerwehr
  • Bereitstellung ausgewiesener Brandwege
  • Gewährleistung ordnungsgemäßer Erdungssysteme
  • Verwendung von feuerfesten Komponenten
5. PV-Systemkapazitätsplanung
5.1 Energiebewertung und System-Derating

Die Kapazitätsplanung beginnt mit detaillierten Energieaudits, die historische Verbrauchsmuster und zukünftige Wachstumsprognosen analysieren. Die System-Derating (typischerweise 0,75-0,85 Multiplikatoren) berücksichtigt reale Leistungsfaktoren wie Verschmutzung und thermische Effekte.

5.2 PV-fähige Service-Panels

Speziell entwickelte Schalttafeln bieten:

  • Ausreichende Kapazität mit Expansionsspielraum
  • Optimierte Erdungssysteme
  • Dedizierte Sicherungsräume
  • Phasenlastausgleich
6. Netzintegration und Zusammenarbeit mit Versorgungsunternehmen

Eine effektive Netzintegration erfordert Infrastruktur-Upgrades und intelligente Netztechnologien. Für Projekte im Versorgungsmaßstab wird die Anwendung der 120%-Regel komplexer und erfordert fortschrittliche Integrationslösungen und eine enge Zusammenarbeit mit den Versorgungsunternehmen.

7. Anwendungen im Wohn- und Gewerbebereich

Während sich Wohnsysteme auf die Optimierung begrenzter Kapazitäten unter der 120%-Regel konzentrieren, stehen gewerbliche Installationen vor zusätzlichen Komplexitäten, darunter größere Maßstäbe, höhere elektrische Anforderungen und strenge behördliche Anforderungen.

8. Fortschrittliche Solartechnologien

Neue Lösungen wie Batteriespeicher und fortschrittliches Lastmanagement verbessern die Systemflexibilität. Solarzellen der nächsten Generation und Nachführsysteme verschieben die Effizienzgrenzen, während optimierte Dimensionierungs- und Anschlussstrategien Verluste minimieren.

9. Häufig gestellte Fragen

F: Wie wird die 120%-Regel berechnet? A: Nennstrom der Hauptsicherung × 1,2 = Maximal zulässige PV-Sicherungsnennleistung.

F: Was ist der Unterschied zwischen der 120%- und der 125%-Regel? A: Die 120%-Regel regelt die gesamte Schalttafelkapazität, während sich die 125%-Regel auf die kontinuierliche Strombelastung des Stromkreises bezieht.

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